Im Wiesental bei Schopfheim
L 8312 Schopfheim
kann auf 9 km bzw. 13 km verlängert werden
teils asphaltiert
Variante 1 (Gesamtlänge: ca. 5 km)
Vor dem Bahnhof die Straße queren und durch den Stadtpark gehen, die Hauptstraße überqueren und rechts am Rathaus vorbei durch die Altstadt (Aushängeschild der ehemaligen Schlosserei Geiger: „großer Schlüssel“; in der Gasse rechts wohnte Hebel als Schüler des Gymnasiums, der heutigen Hebelschule – Erinnerungstafel; die alte Kirche). Über die Wallstraße gelangt man zur Wiesebrücke (diese aber nicht überqueren, sondern rechts abbiegen). Nach ca. 150 m – zwischen Bauhof und Fabrikgebäude (E&H) geht links ein Fuß- und Radweg ab (Schild: Radweg). Dieser Weg führt nun immer an dem Fluß Wiese entlang, ca. 2 km bis zu einem Steg über die Wiese.
Mit etwas Glück können hier beobachtet werden: Fischreiher, Stockenten, Wasseramsel und der seltene Eisvogel. Wer die kürzere Variante vorzieht, biegt beim Wiesesteg nach rechts ab (also nicht über den Fluß!) und geht nach ca. 60 m links weiter durch das Industriegebiet „Grienmatt“ bis zum Sportplatz. Dort die Hauptstraße überqueren und bis zum Blasiweg weiter. Hier geht’s am Friedhof entlang Richtung Schopfheim.
Am Ende des Friedhofs links ab bis zur Eisenbahnstraße, am Bahnhof Fahrnau vorbei, links über die Bahnlinie weiter die Kürnberger Straße bis über die Brücke des Schlierbachs. Nun geht es rechts ab auf einem Fuß- bzw. Radweg, dem Riedbachweg, am Schopfheimer Freibad vorbei. Jetzt, am Ende des Riedmattweges, richten wir uns nach dem Zeichen „Radweg“. Deshalb überqueren wir beim Schild „Schopfheimer Partnerstädte“ die Wehrer Straße, nach ca. 60 m links die Straße Richtung Eichener Kirche.
Vor der Straßenbrücke (B 317) rechts den Fußweg einschlagen, der durch Wiesen führt, am Gymnasium und Waldorfschule entlang, die Unterführung durch, dann rechts halten und die Kastanienallee (Hebelstraße) Richtung Stadtmitte zuhalten. Nach dem Bahnübergang links ab zurück zum Bahnhof Schopfheim.
Variante 2 (Gesamtlänge: ca. 9 km):
Sie geht wie bei Variante 1 bis zum Fahrnauer Wiesesteg. Nach dem Überqueren der Wiese halten wir uns rechts am Ehner-Fahrnauer Schlößchen vorbei und halten auf einem geteerten Sträßchen auf Hausen zu, das wir nach ca. 1,5 km erreichen. Wenn wir auf der rechten Seite einen kleinen Park erreicht haben, biegen wir davor nach rechts ab, am Hausener Friedhof vorbei. Nach dem Fabrikgebäude biegen wir rechts ab über einen Kanal und erreichen bald die Straßenbrücke über die Wiese. Bei der Fußgängerampel queren wir die Straße und stehen vor dem Hausen-Raitbacher Bahnhof. Zurück geht es nun nach rechts, nach 100m links über die Bahn auf der Straße nach Raitbach. Nach den Häusern nach rechts abbiegen (Richtung Schopfheim), durch die "Dürre Weid". Der Weg ist nicht geteert, hat aber festen Grund. Hier können oft Greifvögel (wie z.B. Bussard, Roter Milan, der kleine Turmfalke - aber auch nach der Heuernte - Reiher bei der Mäusejagd) beobachtet werden. Nach 1 km erreicht man einen Bahnübergang, diesen überqueren. Dieser Weg führt uns beim Fahrnauer Friedhof auf die Variante 1.
Variante 3 (Gesamtlänge: ca. 13 km):
Wir können die Tourvariante 2 nochmals um ca. 4 km erweitern, wenn wir - wie in Variante 1 beschrieben - nicht nach der Unterführung in die Kastanienallee (Hebelstraße) einbiegen und zum Bahnhof Schopfheim zurück gehen, sondern auf dem schönen Weg Richtung Westen weitergehen (am Stinnes-Baumarkt vorbei) bis der Weg in die Straße übergeht, die durch das Industriegebiet "Lus" führt. Die Hauptstraße muss überquert werden (am besten am Kreisel). Wir gehen jetzt Richtung Langenau / kleines Wiesental. Vor der Wiesebrücke biegen wir nach rechts ab und gehen an der Wiese flußaufwärts bis wir in die Wiesebrücke in Schopfheim erreichen. Durch die Altstadt geht es zurück zum Bahnhof.
Hinweis:
In den Wintermonaten ist der Weg nicht zu empfehlen, da die Wege nicht geräumt und gestreut sind.
Beitrag: Walter Opitz, Schwarzwaldverein, Ortsgruppe Schopfheim